Egal, welches Produkt du verkaufst, du willst es natürlich überall dort anbieten, wo deine potenziellen Käufer anzutreffen sind. Denn wo dein Produkt nicht ist, können deine Käufer es auch nicht kaufen. Durch das Anbieten auf geeigneten Plattformen oder Orten erhöhst du grundsätzlich deine Verkaufschancen. Das klingt logisch und gilt genauso für Autoren mit ihren eBooks wie für andere Unternehmer.

Bei der Großen Selfpublishing-Studie 2015 hat die selfpublisherbibel.de Autoren gefragt, wie viele eBook-Verkäufe sie in welchen eBook-Shops verzeichnen konnten. Dass Amazon KDP auf Platz 1 kommt, ist nicht überraschend. Aber es gibt eben auch noch andere Plattformen, auf denen Leser ihre eBooks kaufen, z. B. Kobo, Google Play, iTunes und Tolino.

Hier seht ihr das Ergebnis der Studie bezüglich der oben genannten Frage und die dazugehörige Verteilung:

Wer sein eBook bei Amazon anbietet, ist also schon gut aufgestellt. Aber wieso – wenn man sich nicht mit KDP-Select exklusiv an Amazon gebunden hat – die anderen Plattformen ungenutzt lassen? Gerade Tolino, die erst 2015 mit ihrer Selfpublishing-Plattform gestartet sind, bietet einige Vorteile, z. B. die Weiterleitung des eBooks auf Webseiten wie weltbild.de, thalia.de etc.

Klar, ein eBook irgendwo neu einzustellen, ist immer mit etwas Aufwand verbunden. Aber das Ausprobieren lohnt sich und es ist wirklich gar nicht schwer! Für Letzteres haben wir den Beweis angetreten und das Einstellen eines eBooks von vorne bis hinten auf den wichtigsten Shops begleitet, inklusive Tipps und Screenshots.

Hier lest ihr nach, wie es in den verschiedenen Shops funktioniert:

Unsere Anleitung zum eBook-Hochladen bei …